Über den Artist

Senior Artist Lyne Desnoyers

ist eine Nomadin mit vielen Talenten. Früher war sie Tänzerin, was ihre Liebe zum Makeup stark geprägt hat. Für sie ist die Makeup-Kunst eine Art Storytelling. Erinnerungen aus ihrer Zeit in Kanada und Paris fließen in ihre faszinierenden, ätherischen Looks ein, die sie für Schauen und Magazine entwirft. Für Desnoyers muss Makeup nicht kompliziert sein. Wenige Produkte, ein gesunder Glow und ein bisschen Energie reichen aus, um jeden zum Strahlen zu bringen.

Café au Lait

„Das erste Produkt, dass ich mir an einem M·A·C Counter gekauft habe, war der Lipstick in Mocha. Das Mädchen im Shop trug ihn und sie sah damit einfach atemberaubend schön aus. Dieser Lippenstift war erst der Anfang. Mit der Zeit wurde die Liste meiner Käufe immer länger. Und an jedem Produkt hängt eine tolle Story und eine großartige Erinnerung!“

Die Basics

„Ich bin der größte Fan der Improper Copper Cream Colour Base. Man kann sie auf Wangen, Augen und Lippen auftragen – ein Produkt und das Makeup ist fertig! Unkompliziert und dennoch effektiv, so mag ich's am liebsten. Wenn ich abends ausgehe, verleihe ich meinem Makeup aber schon ein bisschen mehr Struktur, mit Clear Lipglass für meine Lippen, Cremeblend Blush in Tea Petal für meine Wangen und Mineralize SPF 15 Foundation/Loose für die T-Zone. Mineralize Blush in der Farbe Dainty gehört zu meinen Lieblingen und ich rate jedem, Lip Conditioner (Tube) zu benutzen. Ich weiß, es ist langweilig, aber ich muss es immer wieder sagen: Ladies and Gentlemen, üppige, gut durchfeuchtete Lippen sind ultra-wichtig!”

Live Life

„Mein bisheriges Karriere-Highlight war der Life Ball in Wien im letzten Sommer. M·A·C Artists aus mehr als acht europäischen Ländern waren dort, um die Makeups für die Show zu machen und zu helfen, Geld für die AIDS-Hilfe zu sammeln. In der Stadt herrschte eine ungewöhnliche Hitze und obwohl ich wie verrückt schwitzte, hatte ich selten mehr Spaß als in dieser Nacht. Ich war so stolz, für diese tolle Marke und mit so vielen faszinierenden Menschen arbeiten zu dürfen.”